Über Generationen hinweg wurde Männern beigebracht, stark zu sein, zu funktionieren und in der
Leistungsgesellschaft zu gewinnen.
Diese emotionale Abspaltung, genährt durch Wunden und unbewusste Traumata, führt nicht nur
in persönliche Krankheit und Schicksalsschläge, sondern überträgt die Folgen unbewusst auf die
nächste Generation.
Diese Basis fehlt uns heute, denn, die Präsenz des Vaters ist das unsichtbare Fundament eines
Kindes und demnach des Weltfrieden!
Die Art, wie der Vater präsent ist, entscheidet, wie das Kind sich selbst, das Leben und die Liebe
später wahrnimmt.
Fehlt seine Präsenz, sei es durch Arbeit, emotionale Abwesenheit oder Tod,
entsteht im Kind Unsicherheit.
Als Erwachsener zeigt es sich dann in Selbstzweifeln oder dem ständigen Versuch, im Außen
Anerkennung zu finden.
Kinder erinnern sich nicht an das Auto, den Urlaub oder Geld. Sie erinnern sich an den Moment, in
dem der Vater wirklich da war.
Die Rückverbindung der Männer mit ihrem Herzen ist lebensnotwendig!
Es ist Zeit, diesen Kreislauf zu durchbrechen.